4. Mai 2015 Ingrid Gerstbach

Erfahrungsbericht: Was erwartet euch beim BA Camp?

Nur mehr ein paar Tage und das BA Camp findet bereits zum zweiten Mal in Wien statt 🙂

In den letzten Tagen wurde uns immer wieder die Frage gestellt, wie das Camp letztes Jahr abgelaufen ist und was euch dort – neben dem Programm – so alles erwarten wird. Nachdem wir nur aus der Sicht der Moderatoren bzw. Organisatoren sprechen können, haben wir eine ehemalige Teilnehmerin darum gebeten, euch einen ungefähren Einblick in die Geschehnisse rund um das BA Camp zu geben:

Was macht für dich den Reiz des BA Camps aus?
Als HR Consultant beschäftige ich mich laufend mit Anforderungen unserer Kunden, um den besten Match für IT Projekte zu finden. Das Thema ist einfach zu wichtig, um nicht entsprechend Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das BA Camp bietet die perfekte Plattform, sich mit Menschen, die täglich mit Anforderungen aus dem Business arbeiten und diese auf andere Ebenen übersetzen, auszutauschen.
Ich bin sehr glücklich, dass es diese Initiative in Österreich gibt, damit für das Thema Business Analyse auch hierzulande noch weiter Awareness generiert wird.
Das BA Camp trägt entscheidend dazu bei, dass viele weitere Botschafter diese Message in die Welt hinaustragen.

Was hat dir beim letzten BA Camp am besten gefallen?
Die tolle Organisation sowie die Möglichkeit zum fachlichen Austausch in einem familiären Rahmen.

Worauf freust du dich dieses Jahr?
Dieses Jahr freue ich mich besonders auf die  Keynote Speeches, vor allem auf jene von Yaaqub “Yamo” Mohamed, sowie die Unkonferenz, wo sicherlich wieder viele spannende Themen im Plenum erarbeitet und diskutiert werden.

Hast du für die zukünftigen Besucher irgendwelche Tipps?
Auf jeden Fall, keine Scheu haben, sich anzumelden, auch wenn man nicht den klassischen Job des „Business Analysten“ ausübt.
Das BA Camp bringt wertvolle Erfahrungen von Consultants, Projektmanagern, Analysten sowie Requirements Engineers zusammen.
Durch die Blog-Einträge kann sich jeder Ideen holen, welche Themen er/sie in der Unkonferenz gerne spezielle behandeln würde – jeder kann seine Inputs einbringen.
Ansonsten rate ich jedem, einfach offen und unvoreingenommen ins Camp zu gehen und sich vor Ort mit den anderen Teilnehmern zu vernetzen, auch international.

Wir hoffen, euch hat unser kurzes Interview geholfen und sagen herzlichen Dank an Yvonne!

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